Dienstag, 25. November 2014

Carob

Carob-Pulver
Nachdem sich meine bisherigen Johannisbrotexperimente auf die Johannisbrotfrucht bzw.-samen sowie das Mehl aus Johannisbrotschoten bzw. deren Kerne konzentriert haben, bin ich nun auch bei Carob angekommen.

Carob schmeckt wie das kroatische Johannisbrotmehl und auch meine selbst gemahlenen Johannisbrotschoten. Der Hauptunterschied besteht jedoch im Mahlungsgrad. Carob ist viel feiner gemahlen und nun ist mir auch klar geworden, warum jemand auf die Idee gekommen ist, Kakaopulver damit zu ersetzen. Die beiden Pulver ähneln sich nämlich sowohl in der Parktikelgrösse als auch in der Farbe. Nicht jedoch im Geschmack.

Nun bin ich gespannt, wie sich dieses Pulver noch so verwenden lässt. Milchmischgetränke? Kuchenglasur? Hat jemand eine Idee?

4 Kommentare:

  1. Ich hab auch mal Carob daheim gehabt, das ausm Bioladen. Ich habs einfach so verwendet wie Kakaopulver auch: Kuchen, Kakao, Pudding, ... da ist wirklich nur der Geschmack der Unterschied.
    Muss gestehen, dass der Geschmack zwar gut, aber nicht 100% meins war und hab deswegen nach der Packung nie wieder Carob nachgekauft.

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    1. Ein wahnsinniger Carob-Fan bin ich bisher auch nicht, aber vielleicht kommt's bei vorweihnachtlichen Backaktionen ja noch zum Einsatz...

      Und die Tag-Cloud hab ich nun auch ein bisschen aufgeräumt. Immerhin ist nun nicht mehr jede Zutat ever aufgeführt ;-).

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    2. Find ich gut! Ich wollt nicht knautschen :)

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  2. Ich persönlich mag Tagclouds, weil man auf einem Blick sehen kann, um was es in einem Blog ca. geht. Aber so elendslange wie deine erschlagen mich immer. Das ist natürlich nur mein persönlicher Eindruck :) Aber vielleicht hast du ja Lust auf ein bisschen Tag-Minimalismus zum Wohle der Übersichtlichkeit für deine Leser :) (ich kommentiere vielleicht fast nie, aber ich les immer gern in deinen Blog rein)

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